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Im Rahmen des kommenden IG FÜR Symposiums im September, wird die Bio-Stiftung Schweiz ihr bewährtes Erfolgsmodell, den „Bodenfruchtbarkeits-Fonds“ vorstellen. In einem Vortrag mit Filmausschnitten berichten Mathias Forster und Dr. Ulrich Hampl aus Basel über die konkreten Erfahrungen und die praktische Umsetzung des Fonds, der sich seit Jahren in der ökologischen Landwirtschaft bewährt hat. Die Bio-Stiftung wurde 1987 vom Agrarwissenschaftler Dr. Rainer Bächi gegründet – mit dem Ziel, weltweit eine Landwirtschaft zu fördern, die dem Leben dient. Dabei geht es nicht nur um fruchtbare Böden, sondern um ein ganzheitliches Verständnis ökologischen Wirtschaftens. Ganz nach dem Leitsatz: „Gemeinsam dienen wir dem Lebendigen, um eine fruchtbare Zukunft zu gestalten.“ Der Bodenfruchtbarkeits-Fonds ist ein offenes Kooperationsmodell, in dem vielfältige Initiativen, Landwirte und Organisationen miteinander wirken. Statt passiver Förderung verfolgt die Stiftung einen aktiven Projektansatz: Sie initiiert, begleitet und vernetzt – sowohl im Inland als auch international. Dabei finanziert sie sich nicht aus Stiftungskapital, sondern durch Spenden und gezieltes Fundraising. Mit der Präsentation beim IG FÜR-Symposium möchte die Bio-Stiftung Schweiz nicht nur informieren, sondern inspirieren: für eine Landwirtschaft, die regeneriert statt erschöpft, und für ein Wirtschaften, das auf Beziehung und Verantwortung statt Ausbeutung beruht.