Bereits 33 % der gekühlten Fleisch- und Wurstwaren stammen aus höheren Haltungsformen (3–5) – und das fast zwei Jahre früher als ursprünglich geplant. Damit ist der Discounter der erste in Deutschland, der dieses Ziel erreicht. Bis 2030 soll das gesamte Sortiment auf diese höheren Haltungsstufen umgestellt werden. Aktuell sind bereits 100 % des Puten- und Rindfrischfleischs sowie der Trinkmilch der Eigenmarken aus diesen Haltungsformen erhältlich. Zudem bezieht Aldi Süd sein gesamtes konventionelles Schweinefrischfleisch nach dem 5D-Prinzip, was bedeutet, dass jeder Schritt der Wertschöpfungskette in Deutschland stattfindet. Ein weiterer Schritt in Richtung mehr Tierwohl: Aldi Süd hat seine Wursttheken umstrukturiert. Seit Januar 2025 sind dort keine Produkte aus der untersten Haltungsform (Stufe 1) mehr erhältlich. Diese Maßnahme ist Teil des umfassenden Umstiegs auf höhere Haltungsformen, der bis 2030 abgeschlossen sein soll. Aktuell sind Wurstprodukte der Stufen 2–5 verfügbar. Mit diesen Maßnahmen setzt Aldi Süd ein klares Zeichen für mehr Tierwohl und Nachhaltigkeit in der Lebensmittelbranche.
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