IG FÜR
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"Fasten als Möglichkeit der Gesunderhaltung"
Die Humanbiologin, Heilpraktikerin und Fastenleiterin Dr. Judith Gutberlet hielt vergangenen Montag einen Vortrag zum Thema „Fasten als Möglichkeit der Gesunderhaltung“ im Rahmen der regelmäßig stattfindenden IG FÜR Vorträge in Fulda. Für alle Interessierten stellen wir an dieser Stelle ein paar Infos zu den Fasten-Entlastungstagen zur Verfügung.
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"Fridays For Future" - Demo in Kempten
Auch in Kempten gingen am 15. März 2019 Schülerinnen und Schüler im Rahmen der globalen "Fridays For Future"-Bewegung auf die Straße, um sich für den Klimaschutz einzusetzen. Die IG FÜR war mit dabei.
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"Jede Blüte zählt!"
Ohne Bienen, Schmetterlinge und Co. wären unsere Landschaften sowie die Obst- und Gemüseregale in den Supermärkten leer und farblos. Denn 80 Prozent (!) unserer Pflanzen müssen bestäubt werden. Rund die Hälfte der 560 in Deutschland vorkommenden Wildbienenarten ist jedoch bedroht.
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"Mein kulinarisches Erbe" im Quell Verlag erschienen
Das Kochbuch "Mein kulinarisches Erbe" von Monika Frei-Herrmann ist am 28. August im Quell Verlag erschienen.
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"Wie essen wir morgen?"
Die Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller (AöL) diskutierte zusammen mit Demeter und Slow Food Deutschland auf einer gemeinsamen Tagung am 21. November 2018 in Fulda über die zukünftige Gestaltung unserer Ernährung.
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„Bio wirkt!“ positiv auf das Klima
Interview mit Prof. Dr. Andreas Gattinger auf der BIOFACH 2020: Der Klimawandel macht eine Agrar-und Ernährungswende unumgänglich.
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„EU-Bio reicht uns nicht“
IG FÜR Gründer & Vorsitzender Georg Sedlmaier (l.) freute sich über seine beiden Gäste beim IG FÜR Montagstreffen am
5. November 2018 in Fulda: Thomas Gutberlet, Geschäftsführer von tegut..., gab gemeinsam mit Nadine Schäfer, Abteilungsleiterin Produktmanagement bei tegut..., interessante Einblicke in die Entwicklung und Herstellung der tegut... Eigenmarken. - Von Jens Brehl -
Abnehmen durch Fasten?
Gerade jetzt nach den vielen Leckereien zur Advents- und Weihnachtszeit und in Anbetracht des nahenden Frühlings denken viele daran, eine Diät zu machen oder zu fasten. Aber hilft Fasten dabei, abzunehmen?
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Ackerflächen-Rechner für Lebensmittel
Der Ackerflächen-Rechner ist ein nützliches Tool, um den Bedarf an Ackerfläche für ein Gericht oder eine Zutat auszurechnen. Man kann aus vorgegebenen Gerichten auswählen oder ein eigenes Rezept eingeben. Daneben enthält das Tool Informationen zu Herkunft, Anbaubedingungen, Nährwert und Kaloriengehalt von Lebensmitteln.
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Agrophotovoltaik
Problem 1: Freie Flächen werden immer knapper. Problem 2: Strom aus Solarzellen beansprucht viel Fläche, die allerdings in Konkurrenz mit landwirtschaftlichen Flächen steht. Die Lösung: Kombinierte Flächen. Oder: Wie man aus Ackerflächen Strom erzeugen kann.
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Alnatura: Ausweitung der Lebensmittelrettung
Nach einer erfolgreichen Testphase in den Berliner Filialen des Lebensmitteleinzelhändlers Alnatura wird nun die erfolgreiche Kooperation mit der Lebensmittelrettungs-App Too Good To Go auf ganz Deutschland ausgeweitet.
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Anmeldung zum Symposium 23./24. September 2022 in Fulda
Planetary Health. Gesund für mich - gesund für die Welt?
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Beyond Meat: Fleischersatz und Fleischverzicht
Ob Fleischersatzprodukte wirklich eine Veränderung bringen und ein Umdenken bewirken, sei dahingestellt. Fakt ist jedoch: Immer mehr Menschen ist das Fleischersatzprodukt namens „Beyond Burger“ ein Begriff. Grund genug, eine Studie über die Beliebtheit und das Potential dieses neuartigen, pflanzlichen Lebensmittels durchzuführen – mit teils verblüffenden Ergebnissen. -
BfR kopiert Glyphosat-Bewertungen der Industrie
Eine vom EU-Parlament in Auftrag gegebene Studie weist darauf hin, dass der überwiegende Teil der Risikobewertungen des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zu den gesundheitlichen Gefahren von Glyphosat aus Studien der Industrie kopiert wurden.
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Bio-Einweggeschirr aus nachwachsenden Rohstoffen
Die Menge an Kunststoffmüll ist mittlerweile ein so riesiges Problem, dass unbedingt gehandelt werden muss. Doch was sind umweltfreundliche Alternativen zu dem vielseitigen Werkstoff Plastik? Und wie praxistauglich sind sie?
Die Menge an Kunststoffmüll ist mittlerweile ein so riesiges Problem, dass unbedingt gehandelt werden muss. Doch was sind umweltfreundliche Alternativen zu dem vielseitigen Werkstoff Plastik? Und wie praxistauglich sind sie?
Hier ein kurzer Überblick über Einweggeschirr-Lösungen, die bereits heute verwendet werden:
Trinkhalme aus Stroh oder Nudeln
Die biologische Alternative zu Kunstoffstrohhälmen und perfekt für den Einsatz im privaten Gebrauch. Einziger Haken: Stroh und Nudeln haben einen Eigengeschmack, wodurch die Trinkhalme im professionellen Kontext ungeeignet sind. Hier werden bevorzugt unbeschichtete Papierstrohhalme verwendet.Palmblattgeschirr
Das aus den Blättern der in Südostasien beheimateten Arekapalme gewonnene Material eignet sich sehr gut, um als Schälchen oder Teller verwendet zu werden. Es ist – sofern unbeschichtet – gänzlich biologisch abbaubar bzw. kompostierbar und entsteht aus den abgeworfenen Palmenblättern, also eigentlich einem Abfallprodukt. Großer Pluspunkt hierbei: es sieht hochwertig aus wie Holz, hat aber weniger Eigengeschmack.Brötchentüten aus Grasblattpapier
Tatsächlich lässt sich Gras zu Papier verarbeiten. Hierbei wird das Gras zunächst getrocknet und gereinigt und anschließend zu Pellets gepresst. Die Grasfasern werden dann bei der Papierherstellung den Holzfasern beigemischt. Eine ressourcenschonende Variante der üblichen Brötchentüten.Polyactid Acid (PLA)
Was wie ein Kunststoff klingt, ist ein zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen bestehendes Produkt, das komplett biologisch abbaubar ist. Einziger Haken: Der Abbauprozess beträgt meist mehrere Jahre, wodurch der Stoff für die üblichen Kompostieranlagen ungeeignet ist.Mehr Hintergründe zu Kunststoffalternativen sowie zum Verbot von Einwegplastik erhalten Sie unter den folgenden Links:
Neue EU-Vorschriften zu Einwegkunststoffprodukten:
europa.euCheck von „Bio“-Einweggeschirr:
www.verbraucherzentrale.nrwErklärvideo zur Graspapierherstellung:
www.graspapiershop.deQuelle:www.oekolandbau.de
Bild:© Daniil Kuželev / unsplash.com
Bio-Markt in Europa
Der Bio-Markt in Europa befindet sich in einem klaren Aufwärtstrend. Zu diesem Ergebnis kommt die gemeinsame Auswertung des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI).
Der Bio-Markt in Europa befindet sich in einem klaren Aufwärtstrend. Zu diesem Ergebnis kommt die gemeinsame Auswertung des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI). So zeigten mehrere Länder 2017 gar zweistellige Wachstumsraten: Frankreich, Spanien, Dänemark, Luxemburg, Finnland, Österreich, Irland und Liechtenstein. So sei vor allem das stetig wachsende und vielfältige Bio-Sortiment in vielen Ländern dafür verantwortlich, dass die Käuferinnen und Käufer gerne zugriffen.
Sowohl in den Bereichen Marktanteil, Größe der bewirtschafteten Bio-Fläche wie auch Anzahl an Bio-Produzenten und -Verarbeitern sei ein deutliches Wachstum zu verzeichnen.
Zu mehr Hintergrundinformationen und weiteren Zahlen und Fakten gelangen Sie unter dem folgenden Link:
BMEL Ökobarometer 2018
Im Februar 2019 veröffentlichte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft das Ökobarometer 2018. Die regelmäßig in Auftrag gegebene Studie liefert Erkenntnisse über das Konsumverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher in Bezug auf Bio-Lebensmittel.
BMEL-Ernährungsreport 2019
Der im Januar veröffentlichte Ernährungsreport des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) enthält vielschichtige Einblicke in das Ernährungsverhalten der Deutschen.
Bohlsener Mühle: Klima-Bowls
Welchen Einfluss hat die Bestellung im Restaurant auf den eigenen CO2-Fußabdruck oder die Bodenfruchtbarkeit auf dem Acker? Fragen, die sich die Allerwenigsten beim Genuss von Gerichten stellen.
Bohlsener Mühle: Klima-Bowls
Welchen Einfluss hat die Bestellung im Restaurant auf den eigenen CO2-Fußabdruck oder die Bodenfruchtbarkeit auf dem Acker? Fragen, die sich die Allerwenigsten beim Genuss von Gerichten stellen.
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